jemen
Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben den unter der Flagge Singapurs fahrenden der Massengutfrachter „Propel Fortune“ angegriffen. Die Raketen verfehlten ihr Ziel und detonierten im Meer. Die „Propel Fortune“ konnte nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs ihre Fahrt fortsetzen. "Die Raketen haben das Schiff nicht getroffen", teilte das US-Militär mit. "Es wurden keine Verletzungen oder Schäden gemeldet." Die Huthis übernahmen die Verantwortung für den Angriff. Der Militärsprecher der Huthis, Brigadegeneral Yahya Saree, erklärte, die Huthi-Kräfte hätten neben dem Angriff auf die „Pro...
Euronews (German)
Bei einem Angriff der jemenitischen Huthi auf ein Handelsschiff im Roten Meer hat es drei Tote und vier Verletzte gegeben. Bei den Todesopfern handelt es sich um einen Vietnamesen und zwei Filipinos. Drei der Verletzten befinden sich in einem kritischen Zustand. Der unter der Flagge von Barbados fahrende und in liberianischem Besitz befindliche Massengutfrachter „True Confidence“ wurde von einer Rakete getroffen. Nach dem Angriff verließ die Besatzung das Schiff mit Rettungsbooten. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine halfen bei der Rettungsaktion. Das Schiff mit 20 Besatzungsmitglieder...
Euronews (German)
Vor der Küste des Jemen gehen die Angriffe der jemenitischen Huthi-Milizen auf internationale Frachtschiffe weiter. Die USA und Großbritannien haben zusammen mit weiteren Verbündeten erneut 18 Ziele der Huthis im Jemen angegriffen. Es war die vierte gemeinsame Operation des US-amerikanischen und britischen Militärs gegen die Huthis seit dem 12. Januar. Zu den Zielen hätten unterirdische Waffenlager der Huthi, Raketenlager, Drohnen, Luftverteidigungssysteme und Radaranlagen gehört. Damit reagierten die westlichen Alliierten auf die jüngsten Angriffe der vom Iran unterstützten Rebellengruppe auf...
Euronews (German)
Die Europäische Union plant eine Marinemission im Roten Meer und zwar ab dem 17. Februar. Das hat der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, mitgeteilt. Das Ziel sei, Schiffe zu schützen und Angriffe auf diese zu verhindern oder abzuwehren. Die Einsatzkräfte sollen gegen jegliche Aktivität der Huthi-Rebellen aus dem Jemen tätig werden. Eine wichtige Mission, so Borrell. "Wir sind alle besorgt, was den Schiffsverkehr durch den Suez-Kanal angeht. Viele europäische Firmen bitten uns, einzugreifen, weil ihre Geschäftsmodelle unter dem Umweg über Südafrika leiden, u...
Euronews (German)
Nach einem Huthi-Angriff auf einen Öltanker und ein amerikanisches Kriegsschiff, haben die US-Streitkräfte im Roten Meer am frühen Samstagmorgen Ortszeit einen weiteren Angriff auf eine Huthi-Stellung durchgeführt, in der sich eine auf das Rote Meer gerichtete abschussbereite Schiffsabwehrrakete befand. Dies teilte das Zentralkommando des US-Militärs (CENTCOM) mit. Die Huthi-Rebellen im Jemen hatten am Freitag eine Rakete auf den Zerstörer USS Carney abgefeuert, der im Golf von Aden patrouillierte, und ihn gezwungen, das Projektil abzuschießen. Eine weitere Huthi-Rakete traf einen britischen Ö...
Euronews (German)
In den letzten Jahren hat sich die Huthi-Bewegung zu einem weiteren wichtigen nichtstaatlichen Akteur im Nahen Osten und in Nordafrika entwickelt, insbesondere im Jemen. Ihre Aktionen haben weitreichende Auswirkungen, nicht nur auf das regionale Machtgleichgewicht, sondern auch auf den globalen Handel und die Sicherheit. Für viele stellt sich jedoch die Frage: Wer sind sie, und was ist ihr Ziel? Bei der Gruppe, die offiziell als Ansar Allah bekannt ist, handelt es sich um eine von schiitischen Zaidi geführte religiös-politische Bewegung, die in den 1990er Jahren im Nordjemen entstand. Ursprüng...
Euronews (German)
Nach wochenlangen Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer stehen die jemenitischen Huthi-Rebellen nun im Mittelpunkt der wachsenden Spannungen im Nahen Osten, die den Krieg zwischen Israel und Hamas zu einem regionalen Konflikt auszuweiten drohen. Doch wer sind die Huthis? Die Huthis sind eine bewaffnete politische und religiöse Gruppe, die sich mit der schiitischen muslimischen Minderheit im Jemen, den Zaidis, identifiziert. Zusammen mit der Hamas und der libanesischen Hisbollah hat sich die Gruppe gegen Israel, die USA und den Westen positioniert. Die Gruppe wurde in den 1990er Jahren von...
Euronews (German)
US-Kampfjets haben am Freitag zum sechsten Mal von Iran unterstützte Huthi-Rebellenstandorte angegriffen. Dabei wurden nach US-Angaben drei feuerbereite Anti-Schiffs-Raketen im Jemen abgeschossen. Wie aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, wurden die Luftangriffe von F/A-18-Flugzeugen durchgeführt, die auf dem Flugzeugträger USS Dwight D. Eisenhower stationiert sind. Sie sie ähnelten ähnlichen US-Angriffen auf Huthi-Stellungen, die es diese Woche fast täglich gab. In einer Erklärung des US-Zentralkommandos (CENTCOM) heißt es, der Angriff sei gegen 18:45 Uhr (Ortszeit) erfolgt. Die Anti-Schif...
Euronews (German)
Vor wenigen Wochen war in den Docks im Hafen von Triest weniger los, als es heute der Fall ist. Der Hafen im Nordosten Italiens gilt als wichtige Anlaufstelle für den Handel im Mittelmeerraum - und ist nun von den Auswirkungen der Huthi-Angriffe im Roten Meer betroffen. Früher wurden rund 40 Prozent der Importe und Exporte Italiens über den Suezkanal abgewickelt - mittlerweile ist der Verkehr über diese Route fast um die Hälfte zurückgegangen. Zeno D'Agostino, Hafenpräsident von Triest und European Sea Ports Organisation (ESPO)-Chef erklärt gegenüber Euronews, dass momentan die Schiffe auf die...
Euronews (German)
Die Huthi-Rebellen haben eine Rakete auf ein US-Kriegsschiff im Roten Meer abgefeuert. Sie reagieren damit auf die Angriffe der USA und Großbritannien, die seit Freitag zahlreiche Huthi-Stellungen beschossen hatten. Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps sagte, er beobachte die Situation sehr genau. Er kündigte an, notwendige Entscheidungen zu treffen, wenn die Angriffe durch die Huthis nicht aufhören sollten. Ihr Verhalten im Roten Meer ist völlig inakzeptabel. "Wir werden sehr genau beobachten, ob wir weitere Maßnahmen ergreifen müssen. Das ist, was wir in Betracht ziehen würden. A...
Euronews (German)
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