Tesla-Chef Elon Musk ist mit dem Versuch gescheitert, die 2018 vorgeschriebenen Kontrollen für seine Social-Media-Beiträge über den Elektroauto-Hersteller vor dem Obersten Gericht der USA loszuwerden. Der Supreme Court wies seinen Antrag ohne eine Anhörung ab. Musk hatte argumentiert, die damalige Vereinbarung mit der US-Börsenaufsicht SEC verletze sein Verfassungsrecht zur freien Meinungsäußerung. Die SEC konterte unter anderem, dass der Verzicht auf grundsätzliche Rechte zur Beilegung von Streitigkeiten nicht ungewöhnlich sei. Die SEC hatte 2018 durchgesetzt, dass Musk seine Beiträge beim Ku...
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Elon Musks Twitter-Nachfolger X hat neue Manager gefunden, die die Plattform sicherer für Nutzer und Unternehmen machen sollen. Kylie McRoberts wird sich als Head of Safety mit dem Problem von Hassrede und anderen extremistischen Inhalten auseinandersetzen. Zusätzlich soll Yale Cohen den Dienst attraktiver für Unternehmen machen, wie X mitteilt. Cohen kommt aus der Werbebranche. Hassrede ist auch ein geschäftliches Problem für X. Der Dienst ist auf Werbeerlöse angewiesen - und Unternehmen wollen nicht, dass ihre Marken etwa neben Beiträgen mit Gewaltaufrufen oder antisemitischen Parolen auftau...
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Elon Musks Online-Plattform X hat eine Medien-Partnerschaft mit Ex-CNN-Moderator Don Lemon nach einem Interview mit dem Tech-Milliardär fallengelassen. Das Gespräch sei «teilweise angespannt» gewesen, sagte Lemon danach bei CNN. Er fragte Musk unter anderem zur Ausbreitung von Hassrede bei X (ehemals Twitter), zu dem Treffen des Tech-Milliardärs mit dem Ex-Präsidenten Donald Trump sowie Medienberichten, wonach der Tech-Milliardär Drogen konsumiere. «Elon Musk ist sauer auf mich», sagte Lemon in einem Video. «Don Lemon Show» nun ohne X-PartnerschaftNach der im Januar verkündeten Kooperation mit...
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Vier einstige Top-Manager von Twitter, die Tech-Milliardär Elon Musk beim Kauf des Dienstes feuerte, wollen bei ihm mehr als 128 Millionen Dollar an Abfindungen einklagen. Musks Seite habe in mehr als einem Jahr nur fadenscheinige Gründe für die Kündigung nennen können, hieß es in der am Montag eingereichten Klage unter anderem des ehemaligen Chefs Parag Agrawal. Von Musk gab es zunächst keine Reaktion. Musk hatte den Kurznachrichtendienst Twitter im Oktober 2022 für rund 44 Milliarden Dollar gekauft. Er feuerte die Manager unmittelbar nach Abschluss der Übernahme. Dabei seien als Gründe zwar ...
DPA (German)
Die Bundesnetzagentur erwartet im Konflikt mit der Plattform X (früher Twitter) von Milliardär Elon Musk einen langen Rechtsstreit. Seit der Übernahme durch Musk kümmere sich X nicht genügend um Hassrede. «Wir rechnen damit, dass die Sache vor Gericht landen wird und es womöglich bis zum Europäischen Gerichtshof durchgefochten werden muss», sagte Behördenpräsident Klaus Müller dem «Spiegel». «Wir glauben, dass X rechtswidrig agiert.» Das werde man belegen und nachweisen - und der zuständige EU-Kommissar Thierry Breton werde hoffentlich ein Exempel statuieren. In dem Streit geht es um Desinform...
DPA (German)
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