Kristen Wiig: So hart war ihre IVF-Behandlung

Kristen Wiig spricht über ihren Versuch, per künstlicher Befruchtung schwanger zu werden.
Die ‚Brautalarm‘-Darstellerin probierte eine In-vitro-Fertilisation aus, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Letztendlich entschieden sich Kristen und ihr Mann Avi Rothman dazu, eine Leihmutter zu beauftragen. Im Jahr 2020 wurden sie Eltern der vierjährigen Zwillinge Shiloh und Luna.

Obwohl es die Schauspielerin liebt, Mutter zu sein, war der Weg dorthin traumatisch. Im Gespräch mit ‚The Hollywood Reporter‘ offenbart sie: „Es war so ein Kampf. Wenn man sich einer künstlichen Befruchtung unterzieht, lernt man andere Leute kennen, die das auch durchmachen, und es ist fast wie ein kleines, geheimes Flüstergespräch auf einer Party. Man hat das Gefühl, dass nicht viele Leute darüber sprechen."

Die blonde Schönheit wünscht sich, das Stigma zu diesem Thema zu brechen. „Es ist so eine private Sache, aber vielleicht muss es das nicht sein. Es ist ein Teil meiner Geschichte und ein Teil davon, wie ich meine tolle Familie bekommen habe“, betont sie.

Die 50-Jährige ist dafür bekannt, dass sie sich nur selten öffentlich über ihr Familienleben äußert und die sozialen Medien meidet. Trotzdem erzählte sie 2020 gegenüber ‚InStyle‘, dass sie drei Jahre lang eine künstliche Befruchtung versucht hatte, bevor sie und ihr Mann sich für eine Leihmutterschaft entschieden. „Ich erinnere mich, dass unser Arzt erwähnte, andere Wege zu gehen, und ich sagte nur: ‚Nein. Erwähnen Sie das nie wieder. Ich werde schwanger. Ich ziehe das durch‘“, schilderte sie.

© BANG Media International