By Yannik Möller
Den VfL Wolfsburg hat Marcel Schäfer dem Vernehmen nach allen voran deshalb verlassen, um sich RB Leipzig anzuschließen.
Dieser Wechsel ist zwar längst konkret, doch wurden rund um diesen Schritt in den letzten ein, zwei Wochen offenbar noch keine durchbrechenden Fortschritte gemacht. Das scheint sich aber jetzt zu ändern.
Wolfsburg und Leipzig mit weiterer Annäherung
So spricht die Wolfsburger Allgemeine Zeitung von einer wichtigen Annäherung zwischen den beiden Bundesligisten bezüglich der Ablösesumme für den 39-Jährigen. Da sein Vertrag in Wolfsburg lediglich ruht und er freigestellt ist, muss für Schäfer noch eine Ablöse gezahlt werden.
Vermutlich dürfte sich diese Zahlung schlussendlich auf etwa 1,5 bis zwei Millionen Euro festsetzen. Doch bis dieser Schritt erfolgt und Schäfer somit noch nicht bei RBL ist, ist er bei den Sachsen auch noch nicht tätig.
"Wir beschäftigen uns natürlich jetzt schon mit dem Kader für die kommende Saison. Da ist unser jetziges Team involviert", erklärte Johann Plenge (via transfermarkt). Der Leipzig-Geschäftsführer führte aus: "Alles Weitere, wie sich das zweite Halbjahr angeht, da schauen wir mal. Da gibt es noch nichts zu vermelden."
Somit ist bislang Rouven Schröder als Sportdirektor für die Kaderplanung verantwortlich. Schäfer wird dann, sobald der Wechsel vollzogen ist, als Sportgeschäftsführer mitmischen und somit Max Eberl ersetzen. Dann wird er auch ein elementarer Bestandteil dieser Planungen werden.
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Dieser Artikel wurde ursprünglich auf 90min.com/DE als Weitere Annäherungen zwischen Leipzig und Wolfsburg für Schäfer-Wechsel veröffentlicht.
