Jennifer Connelly: Filme waren nie ihr Ding

Jennifer Connelly war nie ein großer Filmfan, bevor sie Schauspielerin wurde.
Die 53-Jährige gab ihr Schauspieldebüt 1984 in dem Gangster-Epos ‚Es war einmal in Amerika‘. Tatsächlich habe sie nie wirklich eine Karriere in der Filmbranche angestrebt.

In der Show ‚Late Night with Seth Meyers' verrät die ‚Die Reise ins Labyrinth‘-Darstellerin: „Ich habe angefangen zu arbeiten, als ich noch sehr jung war - als ich zehn Jahre alt war. Und es war nichts, das ich angestrebt habe. Ich habe nicht einmal ein Schultheaterstück gemacht. Ich habe mir nicht einmal Filme angesehen."

Jennifer begann ihre Karriere als Kindermodel, aber ihre Mutter überzeugte sie schließlich davon, stattdessen Schauspielerin zu werden. „Es war die Idee meiner Mutter und ich fing an zu arbeiten. Und dann, als ich etwas älter wurde, habe ich mir gedacht: ‚Will ich das wirklich machen? Das ist nicht das, was ich mir für mein Leben ausgesucht habe‘“, erzählt sie.

In einem kürzlichen Interview mit dem ‚Marie Claire‘-Magazin gestand die Schauspielerin, dass sie sich teilweise wie ein „Produkt“ gefühlt habe. „Wenn man schon in so jungen Jahren auftritt, hat das einen Einfluss darauf, wie man aufwächst und sich entwickelt. Es gibt eine Menge an persönlichem Kontakt... Man stellt sich selbst in einem Film dar, man ist das Produkt. Und wenn das etwas ist, das man als Kind nicht selbst initiiert hat, könnt ihr euch sicher vorstellen, dass das ein bisschen unangenehm sein kann“, sagte der Hollywood-Star.

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