Nicht in die Abo-Falle tappen
Wer im Internet nach Personen oder Adressen sucht und zur Unterstützung Dienstleister nutzt, sollte vorsichtig sein. Denn derzeit häufen sich Fälle, bei denen Verbraucher auf unseriöse Anbieter hereingefallen sind, warnt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland. Bei der Masche handelt es sich um eine Abo-Falle. Zunächst schließen die Verbraucher freiwillig ein Probeabo ab - in der Hoffnung, dass der Dienstleister etwa die Adresse oder Kontaktdaten einer vermissten Person findet. Doch sobald man Bezahldaten Daten preisgibt, wird zusätzlich zum Betrag für das Test-Abo auch noch das v...