Pandaweibchen Meng Meng wurde künstlich besamt
Das Pandaweibchen Meng Meng ist von Experten im Berliner Zoo künstlich besamt worden, um die Nachwuchs-Chancen zu erhöhen. Meng Meng und ihr Partner Jiao Qing - das bundesweit einzige Pandapärchen - seien in der Nacht von Montag auf Dienstag unter Narkose gesetzt worden, teilte der Zoo mit und schrieb: «Daumen drücken für Panda-Baby(s)». Demnach hatten die Hormonwerte der Pandadame signalisiert, dass sie empfängnisbereit war. Das Zeitfenster dafür ist mit maximal 72 Stunden - in der Regel im Frühjahr - sehr kurz. Zunächst hatte es natürliche Paarungsversuche gegeben: Das elfköpfige Expertentea...