Eintracht-Vorstand Reschke zu Protesten: «Als Ironie sehen»
Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Philipp Reschke hat die Unterbrechung des Fußball-Bundesligaspiels gegen den VfL Wolfsburg (2:2) durch die eigenen Fans sportlich genommen. «Muss man ein Stück weit auch die Ironie sehen», sagte Reschke nach der Partie. Es habe sich dabei um eine Anspielung darauf gehandelt, dass es während der bundesweiten Fan-Proteste gegen die Investoren-Pläne der Deutschen Fußball Liga in Frankfurt ruhig geblieben war. Nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit waren zahlreiche Tennisbälle und Gummi-Flummis auf den Rasen geworfen worden. Daraufhin hatte Schiedsrichte...