startups
Wer ein Startup gründet, kommt einer aktuellen Studie zufolge häufig aus einer Akademiker- oder Unternehmerfamilie. Sechs von zehn Gründern und -Gründerinnen dieser jungen Unternehmen haben mindestens einen Elternteil mit akademischem Abschluss, 14 Prozent sogar mit Doktortitel, wie aus einer Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung hervorgeht. Im Jahr 2023 wurden dazu 1800 Gründerinnen und Gründer zu ihrem familiären Hintergrund befragt. Auch Unternehmergeist scheint demnach seine Wurzeln oft in der Familie zu haben: Bei mehr als einem Drittel der gründenden Jungunternehmer waren Mutter, Vater o...
DPA (German)
Die Erwartungen an die Legalisierung waren riesig. Einer der größten Märkte für den Freizeitkonsum weltweit könnte entstehen, schwärmten Cannabis-Firmen. Fachgeschäfte in deutschen Fußgängerzonen statt Verbotspolitik, legaler Verkauf statt Dealer, Kiffen raus der Schmuddelecke. In der Hoffnung auf lukrative Geschäfte drängten Start-ups in den Markt. Prominente wie Mario Götze, Moritz Bleibtreu und der US-Rapper Snoop Dogg investieren in Cannabis-Firmen. Die Legalisierung schien das nächste große Ding und Deutschland als großer Markt auch aus ausländischer Sicht verheißungsvoll. Längst liefen s...
DPA (German)
Nur ein Bruchteil des in Deutschland in junge Firmen investierten Kapitals ist 2023 an Start-ups mit rein weiblichen Gründerteams geflossen. Das zeigt eine Studie der Prüfungsgesellschaft EY, die der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Demnach gingen zwei Prozent des Wagniskapitals an Start-ups, die ausschließlich Gründerinnen hatten. Konkret sammelten sie 102 Millionen Euro ein. 87 Prozent des Kapitals, das entspricht 4,9 Milliarden Euro, erhielten Start-ups, die nur von Männern gegründet wurden. Der Rest - 608 Millionen Euro - ging an Firmen, in denen sowohl Männer als auch Frauen das Gründungs...
DPA (German)
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