atomkraftwerk
Emmanuel Macron hatte dieses Engagement während seiner Wiederwahlkampagne im Mai 2022 unterstrichen. Monate zuvor, bei einem Besuch der Arabelle-Turbinenfabrik in Belfort, hatte Macron ein ehrgeiziges Nuklearprogramm vorgestellt. Laut dem Präsidenten ist dies die wichtigste Lösung, um den steigenden Strombedarf aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung zu decken, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und wettbewerbsfähige Strompreise aufrechtzuerhalten, um französische Unternehmen zu unterstützen. Macron hat die Atomkraft wiederholt als „Technologie der Zukunft“ bezeichnet. Frankreichs Reakto...
Euronews (German)
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) warnt, dass Angriffe auf ein Kernkraftwerk in russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine die Welt gefährden. Die Gefahr eines schweren nuklearen Unfalls im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja sei "weiterhin sehr real", so der Leiter der Behörde Rafael Mariano Grossi. "Wir kommen einem nuklearen Unfall gefährlich nahe. Wir dürfen nicht zulassen, dass ein Würfelspiel entscheidet, was morgen passiert. Wir müssen heute alles in unserer Macht Stehende tun, um das Risiko eines Unfalls zu minimieren", so Grossi. Die fünf Grundsätze zur Verhinderung...
Euronews (German)
Die Ukraine unternimmt nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj «maximale Anstrengungen» für Schutz und Unterstützung der Großstadt Charkiw im Osten des Landes. Dies gelte sowohl für den zivilen als auch den militärischen Bereich, unterstrich Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. «Wir arbeiten mit unseren Partnern an der Stärkung des Luftverteidigungssystems, um den russischen Plänen für Charkiw zu begegnen.» Nach Einschätzung der ukrainischen Aufklärung dürfte die nächste russische Großoffensive gegen Charkiw gerichtet sein. Jüngste russische Angriffe gegen die Stadt haben ...
DPA (German)
Durch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. Das größte Wasserkraftwerk des Landes am Fluss Dnipro bei Saporischschja wurde beschädigt abgeschaltet. Zeitweise erhielt das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja Strom nur über eine Ersatzleitung. Bis Freitagmittag wurden nach Überblicken örtlicher Behörden fünf Tote und mehr als zwei Dutzend Verletzte gezählt. Ins Visier gerieten praktisch alle Landeste...
DPA (German)
Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, hat sich für eine weitere Einleitung von radioaktiv behandeltem Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima ins Meer ausgesprochen. Bei einem Treffen mit Wirtschafts- und Fischereivertretern in Fukushima erklärte der IAEA-Chef, dass das aufbereitete und stark verdünnte Wasser keine Auswirkungen auf die Umwelt habe. Er sei "sehr zuversichtlich", was den Prozess angehe. Ebenso hoffe er, dass der Dialog mit China und anderen Ländern konstruktiv sein werde, sagte Grossi. Der IAEA-Generaldirektor bestätigte einen vorläufigen Berich...
Euronews (German)
Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Rafael Grossi, hat sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Sotschi am Schwarzen Meer getroffen, um über die nukleare Sicherheit in der Ukraine zu sprechen. Das teilte der Atom-Chef auf X mit. Hintergrund des Treffens ist die Sorge um das Kraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine, das seit Beginn der russischen Invasion ins Kreuzfeuer geraten ist. Sehr intensive und erschöpfende Arbeitssitzung. In einem Gespräch mit Reportern in Sotschi sagte der IAEO-Chef, er habe eine "sehr intensive und erschöpfende Ar...
Euronews (German)
Russland erwägt nach offiziellen Angaben den Bau eines Atomkraftwerks auf dem Mond. «Heute ziehen wir ernsthaft das Projekt der Lieferung und des Aufbaus einer Energieanlage auf der Mondoberfläche in Betracht, irgendwann zwischen 2033 und 2035 gemeinsam mit unseren chinesischen Kollegen», sagte der Chef der Raumfahrtbehörde Roskosmos, Juri Borissow, bei einer Veranstaltung vor Jugendlichen. Der Aufbau werde dabei nicht von Hand, sondern automatisch erfolgen, die technischen Lösungen dafür gebe es praktisch bereits, versicherte er. Borissow betonte zugleich, dass es nicht um die Stationierung v...
DPA (German)
Am 7. Februar sind gegen 8 Uhr morgens 5.500 Liter radioaktives Wasser aus dem Unfall-Kraftwerk in Fukushima ausgetreten. Dem Anlagenbetreiber Tepco zufolge lief das Wasser aus einem Rohr eines Gebäudes aus, in dem Geräte zur Entfernung von Cäsium aus dem belasteten Wasser untergebracht sind. Laut Tepco wurden die Ventile offengelassen, während die Maschine wegen Wartungsarbeiten abgeschaltet wurde. Das belastete Wasser sammelte sich in einer Pfütze in der Anlage. Nach Angaben der Behörden habe es keine Auswirkungen auf die Umwelt rund um das Kernkraftwerk gegeben. Auch Tepco verneint einen Ei...
Euronews (German)
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