genozid
In Ruanda 30 Jahre nach dem Völkermord der Opfer gedacht worden, die vor allem der ethnischen Minderheit der Tutsi angehörten. Bei dem Genozid - vorwiegend verübt von Hutu - wurden schätzungsweise 800.000 Menschen von regierungsnahen Extremisten getötet. Bei einer Zeremonie in Kigali wurde auch über die Frage der Verantwortung nachgedacht. "Es geht darum, nicht zu vergessen"Der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel hat bei der Zeremonie eingestanden, dass die internationale Gemeinschaft in diesem dunklen Moment der Menschheitsgeschichte untätig geblieben war. Er betonte, dass dies ei...
Euronews (German)
Wenn es einen afrikanischen «Phönix aus der Asche» gibt, dann dürfte das wohl Ruanda sein. 30 Jahre nach dem Völkermord in dem kleinen ostafrikanischen Land ist Ruanda mit seinen tausend Hügeln und der Hauptstadt Kigali beliebt bei Investoren auch aus Deutschland. Saubere Straßen, geringe Kriminalität, kaum Korruption - das ist nicht selbstverständlich in afrikanischen Großstädten. Die Weltbank listet das Binnenland von der Größe Mecklenburg-Vorpommerns an zweiter Stelle der Länder in Afrika südlich der Sahara, in denen am besten Geschäfte gemacht werden können. Wenn es um Pressefreiheit oder ...
DPA (German)
Zwei Wochen nach der jüngsten israelischen Militäroperation im Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt ist die größte Klinik des Gazastreifens völlig zerstört. Israels Armee zufolge wurden 200 militante Kämpfer - darunter hohe Verantwortliche der Hamas - getötet. Laut UN kamen auch mindestens 20 Patienten ums Leben. Videos zeigen jetzt das ganze Ausmaß der Verwüstung. Laut dem Palästinensichen Roten Halbmond wurden im Al-Shifa Krankenhaus, aus dem sich Israels Armee jetzt zurückgezogen hat, auch Menschen exekutiert. Teile des Gebäudes wurden niedergebrannt. Auch Al-Aqsa-Krankenhaus aus der Luft ang...
Euronews (German)
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