huthirebellen
Die Huthi-Rebellen im Jemen haben nach eigenen Angaben erneut Schiffe im Roten Meer und dieses Mal auch im Indischen Ozean angegriffen. Ein Sprecher der Rebellen-Gruppe sagte im jemenitischen Fernsehen, man habe die "MSC Orion" im Indischen Ozean attackiert, außerdem zwei US-Zerstörer und das Schiff "Cyclades" im Roten Meer. Die Huthi bezeichnen ihre Angriffe als Akt der Solidarität mit den Palästinensern im Nahost-Krieg. Erster Angriff auf hoher SeeDie MSC Orion ist ein unter portugiesischer Flagge fahrendes Containerschiff. Es soll etwa 600 Kilometer vor der jemenitischen Küste von einer Dro...
Euronews (German)
Ein unter der Flagge Panamas fahrender Öltanker ist bei einem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen „geringfügig“ beschädigt worden. Nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs (CENTCOM) feuerten die Rebellen drei Raketen ab, von denen eine die „Andromeda Star“ beschädigte. Das private Sicherheitsunternehmen Ambrey beschrieb den auf den Seychellen registrierten Tanker als „im Handel mit Russland tätig“. Das Schiff sei von Primorsk (Russland) nach Vadinar (Indien) unterwegs gewesen. Die Huthi haben in den vergangenen Tagen ihre Kampagne gegen Israels Krieg gegen die Hamas im Gaz...
Euronews (German)
Im Golf von Aden hat die griechische Fregatte Hydra am Donnerstagmorgen zwei Drohnen abgeschossen. Nach Angaben des griechischen Verteidigungsministeriums sei zuvor eine Drohne abgefeuert worden, die andere sei daraufhin abgedreht. Die beiden Flugkörper kamen aus einem Gebiet im Jemen, das zurzeit unter der Kontrolle der Huthi-Miliz steht. Diese ist mit dem Iran und der militant-islamistische Hamas verbündet und hat seit Oktober 2023 immer wieder Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen. Notwendiger Schutz für die SchiffeHydra ist das Flaggschiff der griechischen Kriegsmarine. Die Fregatte beg...
Euronews (German)
Der griechische Leiter der EU-Operation „Aspides“, Konteradmiral Vassilios Gryparis will in Brüssel die Verstärkung für den Militäreinsatz beantragen, der seit dem 19. Februar die internationale Handeslschiffahrt im Roten Meer, indischen Ozean und Golf von Aden schützt. Vor allem will man mit der Marineoperation die Handelsschiffe, die das Rote Meer überqueren, vor Angriffen der Huthi-Miliz schützen. Sie sind mit dem Iran verbündet und erklären sich mit der Hamas solidarisch. Aufgrund der Angriffe benötigen Handelsschiffe 10 bis 14 Tage länger, um Europa zu erreichen, da sie das Kap der Guten ...
Euronews (German)
Der Goldpreis erreichte am Donnerstag einen neuen Rekordstand von $ 2.338,7 ( 2.179,6 €) pro Unze, angeheizt durch die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten, die vor allem durch die Drohungen und den Konflikt zwischen Iran und Israel ausgelöst wurden. Vor allem in den USA wird die zunehmende Möglichkeit von Drohnen- oder Raketenangriffen durch den Iran oder einen seiner Verbündeten auf Regierungs- und Militäreinrichtungen in Israel immer weniger ausgeschlossen. Sollte dies der Fall sein, wäre es eine erhebliche Eskalation des aktuellen Nahostkonflikts, der durch den Krieg zwischen Israel und d...
Euronews (German)
Seit Beginn des Gaza-Kriegs im Oktober 2023 zwischen Israel und der Hamas haben die militant-islamistischen Huthi aus dem Jemen insgesamt 80 Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer und im Golf von Aden durchgeführt. Die vom Iran unterstützten Rebellengruppe sieht ihre Angriffe als Akt der Solidarität mit den Palästinensern und will ein Ende der israelischen Angriffe im Gazastreifen erzwingen. Aus Sorge vor Angriffen nehmen die Reedereien nehmen seitdem für den Transport in Richtung Europa oft den 10-14 Tage längeren Umweg über das Kap der Guten Hoffnung vor Südafrika in Kauf - die Kosten ver...
Euronews (German)
Zuletzt war es stilller geworden um die Huthi-Rebellen und deren Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer. Doch an diesem Sonntag hat die schiitische Gruppe aus dem Jemen bekannt gegeben, sie habe aus Solidarität mit dem palästinensischen Volk und als Antwort auf die US- und britischen Angriffe gegen ihr Land fünf Schiffe im Roten Meer attackiert. Huthi-Rebellen feiern Erfolg ihrer militärischen OperationenIn den vergangenen 72 Stunden seien fünf militärische Operationen durchgeführt worden. Nach mehreren Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer hatte sich der Transport auf dieser Route ver...
Euronews (German)
Die jemenitischen Huthi-Rebellen sind nach eigenen Angaben im Besitz einer Hyperschallwaffe. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti meldete unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Huthi-Vertreter, dass die Rebellen eine neue Hyperschallrakete in ihrem Arsenal haben. Die Erweiterung ihres Arsenals um eine Hyperschallrakete könnte eine größere Herausforderung für die Luftverteidigungssysteme Amerikas und seiner Verbündeten, einschließlich Israel, darstellen. „Die Raketentruppen der Gruppe haben erfolgreich eine Rakete getestet, die eine Geschwindigkeit von bis zu Mac...
Euronews (German)
Die jemenitischen Huthi-Rebellen haben den unter der Flagge Singapurs fahrenden der Massengutfrachter „Propel Fortune“ angegriffen. Die Raketen verfehlten ihr Ziel und detonierten im Meer. Die „Propel Fortune“ konnte nach Angaben des Zentralkommandos des US-Militärs ihre Fahrt fortsetzen. "Die Raketen haben das Schiff nicht getroffen", teilte das US-Militär mit. "Es wurden keine Verletzungen oder Schäden gemeldet." Die Huthis übernahmen die Verantwortung für den Angriff. Der Militärsprecher der Huthis, Brigadegeneral Yahya Saree, erklärte, die Huthi-Kräfte hätten neben dem Angriff auf die „Pro...
Euronews (German)
Bei einem Angriff der jemenitischen Huthi auf ein Handelsschiff im Roten Meer hat es drei Tote und vier Verletzte gegeben. Bei den Todesopfern handelt es sich um einen Vietnamesen und zwei Filipinos. Drei der Verletzten befinden sich in einem kritischen Zustand. Der unter der Flagge von Barbados fahrende und in liberianischem Besitz befindliche Massengutfrachter „True Confidence“ wurde von einer Rakete getroffen. Nach dem Angriff verließ die Besatzung das Schiff mit Rettungsbooten. Ein US-Kriegsschiff und die indische Marine halfen bei der Rettungsaktion. Das Schiff mit 20 Besatzungsmitglieder...
Euronews (German)
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