medikamente
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will den Pharma-Standort Deutschland stärken. Der Grünen-Politiker stellte staatliche Hilfen zur Ansiedlung von Produktionsstätten für «kritische Gesundheitsprodukte» in Aussicht. Habeck unternimmt eine zweitägige «Pharma-Reise» und besucht Unternehmen in Hessen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Bei einigen Medikamenten wie Antibiotika gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Lieferprobleme und Engpässe. Habeck sagte nach einem Treffen mit Mittelständlern in Frankfurt, es gebe gute Gründe, nicht zuzulassen, dass «vielleicht lebenswichtige Produkte»...
DPA (German)
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die Stärkung des Pharmastandorts Deutschland als wichtige Aufgabe für die Bundesregierung. «Was immer wir als Bund tun können, um den Pharmastandort Deutschland zu stärken, das werden wir tun», sagte Scholz beim symbolischen Spatenstich für ein neues Werk des US-Pharmakonzerns Eli Lilly im rheinland-pfälzischen Alzey. Der US-Konzern investiert rund 2,3 Milliarden Euro in den Standort in Rheinhessen. «Wir reden über eine, wenn nicht die größte Einzelinvestition in den Pharmastandort Deutschland seit der Wiedervereinigung», sagte Scholz. Eli Lilly baut in Al...
DPA (German)
Als Jade das erste Mal eine Panikattacke hatte, rief sie einen Krankenwagen. Aus Angst und mit dem Gefühl, dass ihre Welt plötzlich umkippt, hatte sie vor kurzem die Einnahme von Pregabalin, einem ihr verschriebenen Medikament gegen Angstzustände, abgebrochen. Zwei Jahre später versucht sie immer noch, das Medikament abzusetzen. "Wenn ich eine Dosis auslasse, habe ich Atemprobleme, Depersonalisation, Panikattacken, extreme körperliche Unruhe und das Gefühl, ohnmächtig zu werden", so die 29-Jährige gegenüber Euronews Health. "Ich glaube nicht, dass die Ärzte den Ernst der Lage erkennen." Einer ...
Euronews (German)
Mit der eigenen Haltung fängt es an: Wenn Eltern sich schon vorab zu viele Gedanken machen, ob und wie die Kinder die Medikamente einnehmen, überträgt sich das schnell auf die Kleinen. Das berichtet die Zeitschrift «Apotheken Umschau Eltern» (Ausgabe 2/2024) und rät, das Ganze zuversichtlich anzugehen. Grundsätzlich hilft Ablenkung - manche Medikamente können etwa gut vor dem Fernseher oder beim Angucken eines Bilderbuchs verabreicht werden. Spornen Sie außerdem Ihr Kind an, indem Sie ihm sagen, dass diese Medizin ihm hilft, gesund zu werden. Auch Umschreibungen wie «Zaubertrank» können Wunder...
DPA (German)
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