rechtspopulismus
Im Vorfeld der Wahl im Juni bittet Euronews Wähler:innen in ganz Europa, einen Vorschlag zu machen für eine Politik, die sie umsetzen wollten, wenn sie ins Europäische Parlament gewählt würden. Und wir fragen die Kandidat:innen, was sie im Falle ihrer Wahl oder Wiederwahl zu tun versprechen. Bleiben Sie dran, denn Euronews wird jeden Tag weitere Ausgaben veröffentlichen. Heute hören wir von Gibi, einem freiwilliger Helfer aus Südfrankreich und Michiel Hooegeven, einem scheidenden Europaabgeordneten und Kandidaten der niederländischen Partei JA21, deren Delegation Teil der rechtsnationalistisch...
Euronews (German)
Der Spitzenkandidat der Le-Pen-Partei für die Europawahlen Jordan Bardella hat das Programm seiner rechtsextremen Partei Rassemblement National (RN) vorgestellt. Schwerpunkte sind der Kampf gegen die sogenannte "Masseneinwanderung" und gegen die Bürokratie in Brüssel. Euronews-Umfrage: Rechtsradikale in den sechs Gründerstaaten der EU nicht mehr aufzuhaltenFragen zur AfD beantwortet der RN-Parteichef nichtFragen - wie zu seiner Position zur AfD - wollte der 28-jährige Europaabgeordnete nicht beantworten. Der Parteichef des Rassemblement National kam zur von ihm kurzfristig einberufenen Pressek...
Euronews (German)
Das portugiesische Parlament erlebte bei den jüngsten Wahlen einen Rechtsruck, ähnlich wie in anderen europäischen Ländern. Das knappe Ergebnis der Demokratischen Allianz und der Aufstieg der rechten Chega könnten die Regierung vor Probleme stellen. Luís Montenegro könnte Ministerpräsident werden, doch der Weg dorthin ist schwierig, da er die Zustimmung von André Venturas Chega-Partei im Parlament benötigt, um den ersten Staatshaushalt zu verabschieden. Einige Bürger äußerten ihre Bedenken bezüglich der politischen Zukunft des Landes. Eine ältere Frau sieht mit Sorge, dass "die Regierung der C...
Euronews (German)
Vor Monaten noch schraubte sich die AfD in Umfragen immer höher. Bis zu 24 Prozent Zustimmung erreichte sie bundesweit. Nun sind die Werte wieder abgesackt. Ob das so bleibt, ist offen. Aber vorerst hat die AfD Gegenwind. Seit Wochen demonstrieren Zehntausende gegen die Rechtsaußenpartei. Wirtschaftsverbände warnen, sogar die katholischen Bischöfe. Die neue Konkurrenz des Bündnis Sahra Wagenknecht zielt auf ihre Wähler. Und auch das Bundesamt für Verfassungsschutz behält die Partei fest im Blick. Die «Süddeutsche Zeitung» berichtete am Montag, das Bundesamt arbeite an einem Gutachten zur Bewer...
DPA (German)
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