saskiaesken
Mit Äußerungen zum Arbeiten mit 72 Jahren hat FDP-Fraktionschef Christian Dürr Kritik auf sich gezogen. Im Zusammenhang mit der aktuell geplanten Rentenreform sollte die Koalition «auch gleichzeitig eine Flexibilisierung des Renteneintritts beschließen, dass Menschen freiwillig länger arbeiten», sagte Dürr im «Bild»-Talk. Dies provozierte Kritik von SPD-Chefin Saskia Esken und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Esken brachte zugleich eine mögliche Ausweitung der vor drei Jahren eingeführten Grundrente für eine stärkere Unterstützung ärmerer Rentnerinnen und Rentner ins Spiel. Dürr verwies ...
DPA (German)
SPD-Chefin Saskia Esken hält umfangreiche Anstrengungen für mehr Gleichberechtigung von Frauen und Männern für nötig. «Es gibt noch eine Menge zu tun, bis das Postulat unserer Verfassung Realität wird, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind», sagte Esken der dpa anlässlich des Weltfrauentages an diesem Freitag. «Auch im Jahr 2024 sind wir noch weit entfernt von einer Gleichberechtigung von Frauen und Männern, beispielsweise bei der familiären Care-Arbeit und beim Verdienst.» Esken verwies darauf, dass Frauen jeden Tag eine Stunde mehr unbezahlte Care-Arbeit leisteten als Männer. Care-Arb...
DPA (German)
Die Koalition debattiert heftig darüber, ob und wie die Bundeswehr ab 2028 allein aus dem allgemeinen Haushalt finanziert werden kann, so wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) es vorhat. Die FDP fordert, dafür die Sozialausgaben zumindest einzufrieren. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken und die grünen Fraktionschefinnen sehen darin einen Angriff auf die Sozialsysteme und weisen die Forderung strikt zurück. Esken bekräftigt stattdessen - abweichend von Scholz - die SPD-Idee, Reiche höher zu besteuern. Was die SPD will«Die Sozialdemokratie steht nicht dafür bereit, die soziale Sicherheit von Familie...
DPA (German)
Die Koalition debattiert heftig darüber, ob und wie die Bundeswehr ab 2028 allein aus dem allgemeinen Haushalt finanziert werden kann, so wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) es vorhat. Die FDP fordert, dafür die Sozialausgaben zumindest einzufrieren. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken und die grünen Fraktionschefinnen sehen darin einen Angriff auf die Sozialsysteme und weisen die Forderung strikt zurück. Esken bekräftigt stattdessen - abweichend von Scholz - die SPD-Idee, Reiche höher zu besteuern. Was die SPD will«Die Sozialdemokratie steht nicht dafür bereit, die soziale Sicherheit von Familie...
DPA (German)
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