wahlen
In Indien hat die Parlamentswahl begonnen. Insgesamt stehen im Unterhaus des Parlaments der Lok Sabha (Haus des Volkes) 543 Sitze zur Wahl. Die Partei oder das Parteienbündnis, das eine Mehrheit bekommt, stellt den Premierminister. Laut jüngsten Umfragen liegt die hindunationalistische Partei BJP des amtierenden Premierministers Narendra Modi vorn. Der Regierungschefkönnte somit nach zehn Jahren an der Macht weitere fünf Jahre regieren. Der 73-Jährigebewirbt sich um eine dritte Amtszeit. Wegen der Größe des Landes - Indien ist mit 1,4 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erd...
Euronews (German)
Wie kann man die jüngste Generation für das Wählen begeistern? Mit dieser Frage beschäftigt sich eine Initiative im Vorfeld der diesjährigen Europawahlen. Changemakers ist eine breit angelegte Initiative der European University College Association (EucA), die Programme zur Einbindung junger Wähler:innen auf dem ganzen Kontinent durchführt. Ihr neuestes Programm, Gen Z Votes, umfasst vier Veranstaltungen in vier verschiedenen Ländern, bei denen die Teilnehmer:innen Politikgestaltung und Informationskampagnen rund um die Wahlen mitbestimmen können. Brüssel bittet Big Tech, Bedrohungen für die In...
Euronews (German)
Die Indische Polizei hat Dutzende Demonstranten in Neu-Delhi festgenommen, die zum Wohnsitz von Ministerpräsident Narendra Modi marschieren wollten. Unterstützer der Aam Admi Partei haben die Freilassung des Oppositionsführers Arvind Kejriwal gefordert, der letzte Woche wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen wurde.
Euronews (German)
Viele Russen haben am Sonntagmittag, dem letzten Tag der dreitägigen Präsidentschaftswahl, vor den Wahllokalen angestanden. Offenbar waren sie einem Aufruf der Opposition zum Protest gegen Präsident Wladimir Putin gefolgt. Die Wahlen, die am Freitag begonnen hatten, fanden in einem streng kontrollierten Umfeld statt, in dem es keine wirklichen Alternativen zu Putin und keine öffentliche Kritik an ihm oder seinem Krieg in der Ukraine gab. Putins schärfster politischer Gegner, Alexei Nawalny, verstarb kurz vor den Wahlen in einem Straflager in der Arktis; andere Kritiker sind entweder im Gefängn...
Euronews (German)
Nach Angaben russischer Behörden sind zwei Menschen in der Region Belgorod infolge eines ukrainischen Angriffs getötet worden. Russische Behörden beschuldigen die Ukraine, Belgorod wenige Stunden vor Beginn der russischen Präsidentschaftswahlen angegriffen zu haben. Der Gouverneur der Grenzregion meldete auf seinem Telegrammkanal einen Toten und zwei Verletzte. Das russische Verteidigungsministerium gab an, am Freitag zehn Raketen über der Region abgeschossen zu haben. Eine unabhängige Prüfung der russischen Aussagen liegt nicht vor. Wahlen in den besetzten Gebieten und RusslandDie Nachrichten...
Euronews (German)
Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin sagen, die EU müsse mehr tun, um sie dabei zu unterstützen, die Macht der Elite zu brechen, bevor die Präsidentschaftswahlen vom derzeitigen Kremlchef so streng kontrolliert werden, dass sie keinen Raum für eine Opposition gegen seine 25-jährige Herrschaft lassen. Trotz der Bemühungen der EU, die russischen Behörden für ihre groß angelegte Invasion in der Ukraine und die anhaltende Unterdrückung abweichender Meinungen zu bestrafen, wird der Urnengang Wochen nach dem Gewinn bedeutender Gebiete in der Ukraine durch Moskau abgehalten. In der Zwis...
Euronews (German)
Mehr als 4 Millionen Finnen sind heute aufgerufen, in einer Stichwahl über ihr neues Staatsoberhaupt zu entscheiden. Zur Wahl stehen der ehemalige Ministerpräsident Alexander Stubb, 55, Mitte-Rechts, und der ehemalige Außenminister Pekka Haavisto, 65, von der grünen Linken. Stubb hatte im ersten Wahlgang am 28. Januar 27,2 Prozent der Stimmen erhalten, Haavisto 25,8 Prozent. Stubb leitete die Regierung von 2014 bis 2015 und hatte zuvor mehrere andere Kabinettsposten inne. Haavisto war Finnlands von 2019 bis 2023 Finnlands Außenminister und der Hauptverhandlungsführer für den NATO-Beitritt. Bei...
Euronews (German)
Das war nichts: Bei der Präsidentschaftsvorwahl der US-Republikaner im Bundesstaat Nevada hat die frühere UN-Botschafterin Nikki Haley eine ordentliche Schlappe erlitten. Die einzig verbliebene innerparteiliche Konkurrentin von Donald Trump kam auf 32 Prozent der Stimmen. 61 Prozent der Stimmberechtigten machten ihr Kreuzchen allerdings im Feld „keiner dieser Kandidaten“. Schlimmer noch für Haley: Trump tauchte auf den Stimmzetteln gar nicht auf. Für Haley ist das Ergebnis in Nevada ein weiterer Rückschlag. Sie hatte bei den Abstimmungen in Iowa und New Hampshire im innerparteilichen Rennen be...
Euronews (German)
閲覧を続けるには、ノアドット株式会社が「プライバシーポリシー」に定める「アクセスデータ」を取得することを含む「nor.利用規約」に同意する必要があります。
「これは何?」という方はこちら